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Lerntherapie bei Dyskalkulie & Rechenschwäche:

wenn Rechnen nicht so einfach ist…

Mathematische Kompetenzen bilden das Fundament für zahlreiche Lebensbereiche. Ähnlich wie ein stabiles Haus auf einem soliden Grundstein ruht, ermöglichen fundierte mathematische Fertigkeiten eine zuverlässige Basis für den Alltag von Kindern und Jugendlichen. Die Fähigkeit zur Anwendung grundlegender Rechenoperationen – Addition,
Subtraktion, Multiplikation, Division – ist nicht nur notwendig für schulisches Lernen, sondern auch entscheidend für die erfolgreiche Bewältigung verschiedenster Herausforderungen im Alltag. Die Lerntherapie bei Dyskalkulie und Rechenschwäche stärkt Kinder und Jugendliche in ihrer Selbständigkeit und verbessert mathematische Kompetenzen.


Ich freue mich darauf, die Zahlenkompetenz und Rechenfertigkeiten Ihres Kindes zu stärken. Durch maßgeschneiderte, spielerische Methoden, die genau auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Kindes abgestimmt sind, schaffen wir gemeinsam eine positive Lernumgebung. Dabei liegt mein Fokus nicht nur auf dem Aufbau mathematischer Fertigkeiten, sondern auch auf der Förderung des Selbstvertrauens und der Freude am
Lernen. Lassen Sie uns zusammen die Welt der Zahlen erkunden und Ihrem Kind dabei helfen, in einem unterstützenden Umfeld zu wachsen.

Die Unterscheidung von Dyskalkulie und Rechenschwäche: Klarheit für Eltern

Die Begriffe Dyskalkulie und Rechenschwäche werden häufig verwendet, um Schwierigkeiten im Umgang mit Zahlen zu beschreiben. Doch was genau verbirgt sich hinter diesen Begriffen, und wie unterscheiden sie sich voneinander? Als erfahrene Lerntherapeutin möchte ich Ihnen Klarheit verschaffen, um die individuellen Bedürfnisse Ihres Kindes besser zu verstehen.


Was ist Dyskalkulie?

  • Dyskalkulie ist eine spezifische Rechenstörung, die nicht auf mangelnde Intelligenz oder unzureichende Förderung zurückzuführen ist. Kinder mit Dyskalkulie zeigen trotz durchschnittlicher bis überdurchschnittlicher Intelligenz Schwierigkeiten im Erlernen mathematischer Konzepte. Diese Herausforderungen sind oft genetisch bedingt und können verschiedene Bereiche der Grundrechenarten betreffen.


Was bedeutet Rechenschwäche?

  • Rechenschwäche hingegen steht als Oberbegriff für Schwierigkeiten im Bereich des Rechnens. Anders als Dyskalkulie kann Rechenschwäche verschiedene Ursachen haben, die von Umweltfaktoren bis hin zu neurologischen Entwicklungsstörungen reichen.


Die feine Nuance der Unterscheidung:

  • Die feine Nuance zwischen Dyskalkulie und Rechenschwäche liegt darin, dass Dyskalkulie als spezifische, genetisch bedingte Rechenstörung angesehen wird, während Rechenschwäche als allgemeinere Bezeichnung für Schwierigkeiten im Rechnen verwendet wird, die verschiedene Ursachen haben kann.

Warum ist die Unterscheidung wichtig?

  • Die genaue Diagnose zwischen Dyskalkulie und Rechenschwäche ist hilfreich, um eine maßgeschneiderte Lerntherapie zu entwickeln. Während Dyskalkulie oft eine spezifische Herangehensweise erfordert, können bei Rechenschwäche die Ursachen vielfältiger sein und erfordern eine differenzierte Förderung. Durch eine fundierte Analyse kann ich als Lerntherapeutin die bestmögliche Unterstützung für Ihr Kind sicherstellen.


Gemeinsam den Weg finden:

  • Wenn Sie als Eltern Unsicherheiten bezüglich der Rechenprobleme Ihres Kindes haben, stehe ich Ihnen mit meiner Erfahrung und Expertise zur Seite. Gemeinsam werden wir den individuellen Bedürfnissen Ihres Kindes gerecht und finden den passenden Weg, um die Freude am Umgang mit Zahlen zu fördern.
Klarheit gewinnen: Diagnose von Dyskalkulie und Rechenschwäche

Die Diagnose von Rechenproblemen wie Dyskalkulie oder Rechenschwäche bietet zahlreiche Vorteile für Kinder, Eltern und Lehrkräfte:

Frühzeitige Intervention:

  • Eine frühzeitige Diagnose ermöglicht eine rechtzeitige Intervention, um gezielte Unterstützung und Fördermaßnahmen einzuleiten. Je früher Schwierigkeiten erkannt werden, desto effektiver können diese angegangen werden.


Individuell angepasste Förderung:

  • Die Diagnose ermöglicht es, die spezifischen mathematischen Bedürfnisse jedes Kindes zu identifizieren. Auf dieser Grundlage kann eine individuell angepasste Förderung entwickelt werden, die auf die Stärken und Herausforderungen des Kindes abgestimmt ist.


Verbesserte schulische Leistung:

  • Durch eine genaue Diagnose können gezielte Strategien und Methoden entwickelt werden, um die schulischen Leistungen zu verbessern. Kinder mit Rechenproblemen können dadurch bessere Fortschritte im schulischen Umfeld erzielen.


Stärkung des Selbstbewusstseins:

  • Die Kenntnis der Ursachen von Rechenproblemen hilft dem Kind und seinen Eltern, die Herausforderungen besser zu verstehen. Dies trägt dazu bei, das Selbstbewusstsein des Kindes zu stärken und eine positive Einstellung zum Lernen zu fördern.


Erleichterung für Eltern:

  • Die Diagnose bietet Eltern Klarheit über die Ursachen der Schwierigkeiten ihres Kindes. Dies ermöglicht eine gezieltere Unterstützung und vermittelt den Eltern das Verständnis, dass die Herausforderungen nicht auf mangelnde Intelligenz oder mangelnden Einsatz zurückzuführen sind.


Effektivere Zusammenarbeit mit Schulen:

  • Eine genaue Diagnose erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Eltern, Lehrern und anderen Schulressourcen. Lehrkräfte können besser auf die Bedürfnisse des Kindes eingehen, und Eltern können aktiv an der Entwicklung von Förderplänen teilnehmen.


Langfristige Perspektive:

  • Mit einer fundierten Diagnose erhalten Kinder und ihre Familien eine langfristige Perspektive, um die mathematischen Kompetenzen zu verbessern. Dies kann die Grundlage für einen positiven Bildungsweg legen.


Vorbeugung von emotionalen Belastungen:

  • Durch die frühzeitige Identifikation und Bewältigung von Rechenproblemen können emotionale Belastungen, wie Frustration und Unsicherheit, reduziert werden. Dies fördert eine positive Einstellung zum Lernen.


Eine Diagnose bietet die Grundlage für eine erfolgreiche und nachhaltige Förderung der mathematischen Entwicklung.

Lerntherapie: Vorteile einer frühzeitigen Förderung bei Dyskalkulie und Rechenschwäche

Die Vorteile einer früh ansetzenden Förderung bei Dyskalkulie und Rechenschwäche sind zahlreich und können langfristige positive Auswirkungen auf die mathematische Entwicklung Ihres Kindes haben. Für die Lerntherapie ist eine Diagnose nicht zwingend notwendig.


Selbstbewusstsein und Motivation:

  • Frühzeitige Förderung stärkt das Selbstbewusstsein des Kindes. Durch positive Erfahrungen in der Therapie entwickelt es eine motivierte Einstellung zum Lernen.


Soziale Integration:

  • Kinder, die frühzeitig Unterstützung erhalten, können besser mit den schulischen Anforderungen im Fach Mathematik umgehen. Dies fördert die soziale Integration, da das Selbstwertgefühl gestärkt wird.


Prävention von Begleiterscheinungen:

  • Frühzeitige Intervention kann dazu beitragen, dass Begleiterscheinungen wie Schulfrust, Ängste oder psychosoziale Belastungen vermieden oder minimiert werden.


Effektive Anpassung im Unterricht:

  • Durch frühzeitige Förderung kann das pädagogische Umfeld besser auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes im Bereich Mathematik eingestellt werden. Lehrer:innen können ihre Unterrichtsmethoden entsprechend anpassen.


Vermeidung von Frustration und Resignation:

  • Kinder, die frühzeitig lernen, mit Dyskalkulie und Rechenschwäche umzugehen, erfahren weniger Frustration und Resignation im schulischen Kontext. Dies unterstützt ihre emotionale Entwicklung positiv.


Aufbau von grundlegenden Fertigkeiten:

  • Durch frühzeitige Förderung können grundlegende mathematische Fertigkeiten effektiver aufgebaut werden, wodurch das Kind eine stabilere Basis für weiterführende Lernprozesse erhält.


Bessere Langzeitperspektiven:

  • Frühe Intervention schafft eine solide Basis für langfristigen Erfolg. Kinder, die in ihrer frühen Schulzeit Unterstützung erfahren, haben bessere Chancen, sich in höheren Klassen und im späteren Leben gut zu entwickeln.


Eltern-Kind-Beziehung stärken:

  • Die aktive Beteiligung der Eltern in der frühen Förderung kann die Eltern-Kind-Beziehung stärken. Gemeinsames Arbeiten an Lösungen fördert das Verständnis und den Zusammenhalt.


Die frühzeitige Förderung bei Dyskalkulie und Rechenschwäche schafft somit nicht nur kurzfristige positive Veränderungen, sondern legt auch den Grundstein für eine nachhaltige und erfolgreiche mathematische Entwicklung.

Gemeinsam starten: So begleite ich Kinder und Jugendliche mit Dyskalkulie und Rechenschwäche in meiner Lerntherapie

Wenn Zahlen und mathematische Aufgaben zu einer Herausforderung werden, fühlen sich Kinder und Jugendliche oft überfordert. Sie fragen sich, warum es ihnen schwerfällt, während andere scheinbar mühelos damit umgehen. In meiner Lerntherapie setzen wir gemeinsam an, um diese Hürden zu überwinden. Durch individuelle Unterstützung und gezielte Methoden gestalten wir einen positiven Weg zum erfolgreichen Umgang mit
Zahlen. Ihr Kind wird ermutigt, seine Stärken zu entdecken und Freude am mathematischen Lernprozess zu finden. Lassen Sie uns gemeinsam starten und den Weg zu mehr Selbstvertrauen und Lernfreude ebnen.


Gemeinsam mehr Leichtigkeit schaffen

  • In meiner Lerntherapie schaue ich mir die mathematischen Fähigkeiten Ihres Kindes, das Verständnis für Rechenoperationen, die Anwendung von Rechensymbolen, das Zahlenverständnis, das Verständnis mathematischer Sprache und die Stolpersteine Ihres Kindes in der Umsetzung mathematischer Aufgaben an. Gemeinsam werden wir mehr Leichtigkeit in den Umgang mit Zahlen und mathematischen Herausforderungen Ihres Kindes bringen.


Freude am Rechnen vermitteln durch spielerische und motivierende Herangehensweise

  • Wenn wir es schaffen, Ihrem Kind Freude am Rechnen zu vermitteln, legen wir gemeinsam einen bedeutenden Grundstein für Lernerfolg. In meiner Lerntherapie setze ich auf spielerische Methoden, die nicht nur das Rechnen fördern, sondern auch die Freude am Lernen selbst. Durch diese spielerischen Ansätze entdeckt Ihr Kind eine neue Leichtigkeit im Umgang mit Zahlen und erlebt dabei sichtbare Erfolge.

Tipps, Tricks und Eselsbrücken

  • In meiner Lerntherapie entwickle ich individuelle Tipps, Tricks und Eselsbrücken, um mathematische Inhalte nachhaltig zu verankern. Jede Aussage wie „EIGENTLICH kann mein Kind das ja“ inspiriert mich dazu, genauer hinzuschauen und den genauen Stolperstein zu identifizieren, der das Lernen erschwert. Gemeinsam arbeiten wir daran, diese Hürden zu überwinden und Ihrem Kind eine stabile Grundlage für mathematische Fertigkeiten zu bieten.


Schritt für Schritt zum Erfolg: die Bedeutung von schrittweisen Erfolgserlebnissen in der Lernentwicklung Ihres Kindes

  • In meiner Lerntherapie starten wir mit dem „dicksten Fisch im Becken“ – dem Thema, bei dem Ihr Kind rasch sichtbare Erfolgserlebnisse erzielen wird. Gemeinsam nehmen wir uns die Zeit, Schritt für Schritt vorzugehen, in kleinen, gut verdaulichen Häppchen, um sicherzustellen, dass jedes mathematische Thema vollständig verstanden wird, bevor wir zum nächsten übergehen. Das Resultat wird eine gesteigerte Konzentration, erhöhte Motivation und eine deutliche Steigerung der Lernfreude sein. Ihr Kind wird die unschätzbare Erfahrung machen: „Ich kann das!“


Entwicklung von Selbstvertrauen und Lernfreude

  • Ihr Kind entdeckt durch die Dyskalkulie- und Rechenschwäche-Therapie die Freude am Rechnen, macht kontinuierliche Fortschritte und gewinnt zunehmend Vertrauen in seine mathematischen Fähigkeiten. Es lernt, an sich selbst zu glauben und realisiert: „Es liegt nicht an mir. Ich benötige lediglich eine andere Art zu lernen.“ Die Therapie zielt darauf ab, das Selbstvertrauen Ihres Kindes zu stärken und ihm eine positive Perspektive im Umgang mit Mathematik zu vermitteln.


Fokus auf Lernfreude und Entwicklung in der Lerntherapie

  • Mein Hauptaugenmerk liegt stets auf der Förderung von Lernfreude, der individuellen Entwicklung Ihres Kindes und dem Aufbau einer positiven Lernbeziehung. Lernen gelingt am besten, wenn Freude dabei im Spiel ist. In diesen Momenten schaltet unser Gehirn auf: Interesse geweckt. Einsatz, Anstrengung und Bemühungen sollen sich für Ihr Kind lohnen. Dies ist entscheidend für die Motivation. Kleine Erfolgserlebnisse sind dabei wie Nahrung für die Motivation und das Selbstwertgefühl Ihres Kindes.

Ich freue mich darauf, Sie und Ihr Kind kennenzulernen!


In einem unverbindlichen Erstgespräch möchte ich gerne mehr über die individuellen
Bedürfnisse, Herausforderungen und die Persönlichkeit Ihres Kindes erfahren. Gemeinsam können wir darüber sprechen, wie ich Ihr Kind lerntherapeutisch unterstützen und stärken kann.